openID-center

Die Vision vom Internet der Dinge bestimmt unsere tägliche Arbeit. Es ist die Vision von einem Logistiksystem, in dem Waren ihren Weg zum Ziel selbst organisieren. Ein Paradigmenwechsel in der logistischen Welt!

Zahlen / Daten / Fakten

  • Leiter: Alexander Hille
  • Größe / Grundfläche: 1.500 m²
  • Anzahl der Exponate / Fahrzeuge: Rund 15 Exponate, Fahrzeuge und Innovationen
  • Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter: Ca. 15 Mitarbeiter aus 3 Abteilungen
  • Eröffnung: 2006 (Modernisierung: 2011)
  • Besonderheiten: Die einzige offene Integrationsplattform für AutoID-Technologien

Informationen:

Die Vision vom Internet der Dinge bestimmt unsere tägliche Arbeit. Es ist die Vision von einem Logistiksystem, in dem Waren ihren Weg zum Ziel selbst organisieren – ein Paradigmenwechsel in der logistischen Welt! Der Hintergrund: Logistische Prozesse werden stetig komplexer. Früher wurden Waren ausschließlich in den Handel transportiert, heute direkt zum Verbraucher. Millionenfach. Heutige Systeme werden die Waren- und Datenflut der kommenden Jahre nicht mehr beherrschen können. Im Internet der Dinge liegt die Lösung: Pakete steuern sich selbst – wie auf der virtuellen Datenautobahn – dezentral, mittels verteilter Intelligenz durch die globalen Logistiknetzwerke. Clevere Pakete sozusagen, die wissen, wo’s hingeht!

Den Paradigmenwechsel treiben wir voran. Und das bedarf ausreichend Entwicklungs- und Testfläche. Daher haben wir am Fraunhofer IML im Jahr 2005 das openID-center ins Leben gerufen. Auf über 1.500 m² als offene Plattform, mit dem Ziel, Logistiksoftware und Auto-Identifikationssysteme zu erforschen, zu entwickeln und zu testen. Seit mehreren Jahren arbeiten wir nun in zukunftsweisenden Projekten gemeinsam mit Partnerunternehmen aus Industrie und Handel im openID-center. Nach Abschluss eines jeden Projekts steht ein voll funktionierendes, erweiterungsfähiges Experimentierfeld zur Verfügung.